Als Autoren und Vortragsreferenten kennen ja viele von Euch Walter Steinberg und Siglinde bereits. Die beiden schreiben aber nicht nur und sind bundesweit mit ihren Live-Reportagen unterwegs, sondern drehen auch Dokumentationsfilme über ihre Reisen. Der neueste: Eine Hommage an den Yukon, den faszinierendsten Strom Nordamerikas, wie die beiden finden.
Zu Steinberg & Fischer: Über 20 Jahre kennt Walter Steinberg den wilden Yukon. Mehrmals ist er ihn ganz und teilweise gepaddelt. Seit 2000 begleitet ihn seine Frau, die Biologin Dr. Siglinde Fischer, bei Touren durch die Wildnis. Die Filme und live-Reportagen der beiden spiegeln ihre Liebe zur nordischen Wildnis und zum Reisen aus eigener Kraft wider.
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Der Yukon. Ungezähmt durchzieht er Westkanada und ganz Alaska. Seit Urzeiten gilt der gewaltige Strom Indianern, Eskimos und Aussiedlern als Lebensader. Yukon –- das ist auch ein magischer Lockruf für alle, die Hektik und Zivilisation hinter sich lassen wollen, die eintauchen wollen in unberührte Wildnis, in pures Abenteuer. Dreieinhalb Monate lang sind Walter Steinberg und Siglinde Fischer dem Yukon in ihren Faltbooten gefolgt. Grandiose Aufnahmen der wilden und zugleich faszinierend schönen Landschaften entlang des berühmten Flusses sind ihnen unterwegs gelungen. Ebenso wie das raue, unermesslich weite Land fesseln kleine Geschichten die beiden Abenteurer: Lebensmüde Streifenhörnchen, Relikte des Goldrausches, neugierige Bären und ewig durstige Mücken. Nicht zu vergessen: Dawson City, die quirligste Stadt vor dem Nordpol. Darüberhinaus zeichnen Steinberg und Fischer in dieser authentischen Dokumentation eindrucksvolle Portraits der Menschen, die ihr Leben an den Ufern des Yukon auf ganz unterschiedliche Weise meistern. Ein Muß für alle Yukon-Fans, die authentische Reisedokumentationen genauso lieben wie den faszinierendsten Strom Nordamerikas.
Wilder Yukon
Walter Steinberg und Siglinde Fischer brechen am Liard River zu einer abenteuerlichen Faltboot-Tour durch die westkanadische Arktis und Alaska auf. Menschenleere Wildnis begleitet die beiden auf ihrem Weg, unterbrochen von wenigen Begegnungen mit Indianern, Aussteigern, Eskimos. Anfangs säumen kilometerlange Eiswälle das Ufer des Mackenzie Rivers. Im Mackenzie-Delta heißt es bald "Kurs West" - es beginnt das Herzstück der Tour: Die Überquerung der Richardson Mountains auf dem Peel und Rat River, 160km stromauf. Wochenlang kämpft sich das Paar zu Fuß gegen zahllose Stromschnellen hinauf in die Berge. Nach einer Portage liegt der Summit Lake, der Beginn des Yukon-Wassersystems, vor ihnen. Über Bell- und Porcupine River gelangen Steinberg und Fischer in den legendären Yukon. Kurz vor Wintereinbruch erreichen sie nach 130 Tagen und 4100 Kilometern die Beringsee im Westen Alaskas. Noch nie zuvor hat ein deutsches Team diese Herausforderung gemeistert.
Zahllose Flüsse durchziehen die Wildnis Zentralalaskas und münden in den mächtigen Yukon. Der Nowitna River ist einer davon, vergessen von der Zeit. Kein Mensch lebt an seinen Ufern. Walter Steinberg und Siglinde Fischer ließen sich zu seinem Oberlauf ausfliegen, um von dort mit ihren Faltbooten 450km bis zur Indianersiedlung Ruby am Yukon River zu paddeln. Informativ und humorvoll dokumentiert Steinberg in diesem Film eine Flußreise durch die unberührte Wildnis Alaskas. Die beiden Abenteurer begegnen unterwegs Bären und Bibern, Elchen und Adlern. Der Nowitna River steckt voller Überraschungen. Ein Film nicht nur für Alaska-Fans und Wanderpaddler, sondern für alle Naturfreunde, die das draußen Unterwegssein lieben.
(c) Text und Bilder Copyright Walter Steinberg
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